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Nervenmobilisation
Hallo liebes PMS-Team,
gibt es eigentlich verlässliche echte Kontraindikationen, ab wann man bei einer Nervenmobilisation dem Patienten tatsächlich irreversibel “schaden” kann? Wäre eine Nervenwurzelkompression pauschal eine davon?
Oder macht es eher Sinn sich auf Wundheilung, Symptome bzw. Reaktionen und Einteilung in Subgruppen (akut – subakut – chronisch) zu verlassen, was die Bildgebung ignoriert?
Aktuell arbeite ich zugegeben eher weniger nach der Bildgebung bei solchen Angelegenheiten.
Vielen Dank wie immer für die Hilfe! LG Marius
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