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Umgang mit unterschiedlichen Ansichten von Kollegen bei Patienten
Hallo,
es kam mal wieder vor, dass ich einen Patienten einer Kollegin übernommen habe. Junge, ca. 13 Jahre alt, hatte mal starke Kopfschmerzen in der Schule. Ihm wurde erzählt, er habe eine schiefe Wirbelsäule,, zu schwache Muskeln und die Schultern stünden nach vorne. Daher das Problem.
Ich möchte das nicht so stehen lassen, auf der anderen Seite aber auch nicht direkt meinen Kollegen stark widersprechen. Das ist für den Patienten sicher nicht hilfreich, und auch nicht für die Patienten-Therapeuten-Beziehung.
Habt ihr Tipps wie ich das ansprechen kann?
Danke
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